9
Jan.
2024

Advent in der Christkindlregion Steyr

Wolltet ihr schon immer mal das Christkind treffen? In der Stadt Steyr in Oberösterreich ist das möglich, denn dort ist das Christkind zu Hause. Immerhin heißt ein Ortsteil von Steyr Christkindl, wo eben jenes auch jedes Jahr ein eigenes Postamt eröffnet.

Bubi und ich sind zusammen mit der Oma in der Adventszeit für ein verlängertes Wochenende nach Steyr gefahren. Unsere Tipps für die Christkindlregion Steyr erfahrt ihr in folgendem Artikel.

Die Statutarstadt Steyr liegt am Zusammenfluss von Enns und Steyr und ist mit rund 38.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Oberösterreichs.

Steyr wurde vor rund 1000 Jahren erstmals urkundlich erwähnt und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Dies erkennt man jedenfalls an der wunderschönen Altstadt von Steyr, in der die mittelalterlichen Gebäude mit ihren reich verzierten Fassaden noch sehr gut erhalten sind. Man schreitet durch die alten Stadttore und fühlt sich gleich ein wenig in der Zeit zurückversetzt. Über Stiegengänge gelangt man vom Stadtplatz auf die etwas höher gelegene Promenade. Sowohl am Stadtplatz als auch auf der Promenade finden sich zwei bekannte Adventmärkte (hierzu unten mehr).

Ein besonders beliebtes Fotomotiv ist der Punkt, an dem Enns und Steyr zusammenfließen. 

ÜBRIGENS: Es gibt viele Tipps, wo der beste Fotospot ist. Wir waren einfach auf der Brücke (Bahnhofsstraße), denn auch diese Aussicht richtig toll!

Die Stadt ist also nicht nur in der Weihnachtszeit absolut sehenswert.

  • Spaziergang durch die Altstadt in Steyr
  • Postamt Christkindl
  • Adventmarkt am Stadtplatz in Steyr
  • Adventmarkt Promenade in Steyr
  • 1. Österreichisches Weihnachtsmuseum in Steyr
  • Adventmarkt Garsten
  • Christkindlwirt in Steyr
  • Café Frau Franzi in Steyr
  • Café Werndl in Steyr
  • Wirt am Platzl in Garsten

Wir haben uns entschlossen, mit dem Zug anzureisen. Die Fahrt mit dem Auto hätte genauso lange gedauert und dachte, die Fahrt mit dem Zug ist einfach gemütlicher. Ich habe im Kinderabteil reserviert, und zwar genau die Sitze beim Kinderkino, um Bubi immer gut im Blick zu haben.

Die Anreise war auch gar nicht kompliziert, wir mussten allerdings 2x umsteigen. Das war auch gar nicht schlimm, bis auf den Umstand, dass zwei Bahnhöfen der Lift nicht funktionierte und es einmal beim Umsteigen schon ziemlich knapp geworden ist. Immerhin mussten zwei Koffer und ein Kinderwagen die Stiegen hinauf geschleppt werden. 

Am Bahnhof in Steyr angekommen, haben wir das Shuttle Service der Unterkunft in Anspruch genommen und sind damit bequem zur Unterkunft gefahren. Wir hatten im Vitus Steyr Hotel & Spa Suites ein Apartment reserviert, etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen, welches sich zu Fuß aber gut erreichen lässt. Zu Fuß gehen ist aber für Omas Knie nicht so gut und Bubi geht auch nicht so gerne längere Strecken, daher war die Bushaltestelle genau vor der Unterkunft ein Vorteil. Dachten wir zumindest. Aber dazu weiter unten. 

Vor der Unterkunft angekommen, konnte der Fahrer leider keinen Parkplatz finden. Er hat daher vorgeschlagen, uns gleich zum Christkindlwirt mitzunehmen und nachher wieder zur Unterkunft zu bringen. Die beiden Hotels gehören nämlich zusammen. Damit waren wir sofort einverstanden, denn das wäre auch unser erstes Ziel in Steyr gewesen.

Das Postamt Christkindl befindet sich beim Christkindlwirt im Ortsteil Christkindl in Steyr. Wir sind am Parkplatz vor der Wallfahrtskirche ausgestiegen und Richtung Postamt gegangen, wobei uns hier gleich eine schöne Überraschung erwartete. 

An diesem Tag war nämlich die feierliche Eröffnung des Postamts, bei dem natürlich auch das Christkind selbst nicht fehlen durfte. Es war gerade auf dem Weg zurück zum Auto (ich habe Bubi erklärt, das Christkind fliegt nicht gern, wenn es regnet, da nimmt es lieber das Auto).

Das Christkind war zwar schon in Eile, hat sich aber trotzdem noch kurz für uns Zeit genommen. Wir haben ein Foto gemacht und Bubi hat etwas Süßes bekommen. 

Was ich toll fand: ich habe zu Bubi gesagt, dass da das Christkind kommt und dabei mit dem Vornamen angesprochen. Das Christkind hat ihn ebenfalls sofort mit dem Vornamen angesprochen und so den Eindruck vermittelt, als würde es ihn kennen. Es hat auch seinen Umhang um Bubi gelegt, was ich sehr süß fand.

Das Postamt liegt hinter der Wallfahrtskirche unmittelbar beim Christkindlwirt. Beim Postamt stehen drei Schalter zur Verfügung, um die Weihnachtspost aufzugeben, die mit der besonders schönen Weihnachtsbriefmarke und dem begehrten Christkindl Poststempel versehen wird. Man kann auch eigene Postkarten kaufen. Es gibt ein paar Tische, um Postkarten zu schreiben und einen Punschstand zur Stärkung. Auf Wunsch kann man auch Sonderbriefmarken mit eigenem Foto machen lassen. Dazu gibt es im Gasthaus eine eigene Fotobox.

TIPP: Sehenswert ist auch die Wallfahrtskirche, die sich unmittelbar neben dem Wirtshaus befindet. Außerdem gibt es einen lieben Shop mit schönem Christbaumschmuck und Krippenfiguren.

Apropos Krippe: bekannt ist Christkindl auch für zwei ganz besondere Krippen, die wir uns aber nicht mehr ansehen konnten, weil Bubi schon so müde war.

Wir sind beim Christkindlwirt auch gleich zum Mittagessen eingekehrt (gute Küche, nicht ganz billig, Schnitzel 18,- €). Kinder freuen sich hier über die Christkindler Schatztruhe, die vollgefüllt ist mit Naschereien.

Inklusive Mittagessen haben wir hier 2 Stunden verbracht. 

Wir haben danach unser Zimmer bezogen und Bubi wollte sich dann auch hinlegen. 

Am späteren Nachmittag sind wir dann noch zu einer Adventmarkt Tour aufgebrochen.

Der Adventmarkt Promenade befinden sich im oberen Teil der Stadt und ist im Wesentlichen ein langer Weg in einem Park, gesäumt von verschiedenen Adventhütten. 

Besonders gut gefallen hat uns hier:

  • drei verschiedene Ringelspiele für Kinder
  • Schauschmiede
  • live Musik

Wir fanden, dass dieser Adventmarkt für Kinder besonders geeignet ist, da er das größte Angebot für Kinder hat. 

Am Wochenende im Advent schaut auch das Christkind selbst vorbei und liest am Sonntag Märchen vor. 

Über einen Stiegengang sind wir von der Promenade direkt zum Adventmarkt am Stadtplatz gekommen. Der Adventmarkt ist überschaubar und wir fanden ihn nicht so stimmungsvoll. Toll war, dass es hier auch wieder eine Schauschmiede gab.

Besonders toll fanden wir hier:

  • Wir sind wieder dem Christkind begegnet.

Das Christkind ist an den Adventwochenenden auch am Adventmarkt Stadtplatz unterwegs und lässt sich geduldig mit den Kindern fotografieren. Man darf seine Wünsche sagen und die Antwort fand ich wirklich gut. Das Christkind sagt nämlich nicht zu allem Ja, sondern einfach nur, dass es sich bemühen wird. 

Das Christkind, das wir beim Postamt getroffen haben, und das vom Stadtplatz waren übrigens nicht das Gleiche. Auch das Kleid war nicht gleich, eines war dunkelgrün, das andere dunkelblau. Es sind also mehrere Christkindl im Umlauf.

ÜBRIGENS: Am Stadtplatz gibt es auch einen Perchtenlauf mit sicherlich 20 verschiedenen Perchten, die aber netterweise zu uns mit Kind nicht hergekommen sind.

Ebenfalls am Stadtplatz befindet sich das Kaffeehaus Frau Franzi. Durch einen schmalen Durchgang gelangt man zum Lokal, das ich nur so beschreiben kann: die fabelhafte Welt der Amelie auf oberösterreichisch. Das Haus, in dem das Lokal gelegen ist, hat noch ein altes Gewölbe, was ein besonderes Flair verleiht. Die Möbel wurden liebevoll zusammengesammelt, wie ein alter Herd, auf dem die selbstgemachte (und sensationelle) Mehlspeise präsentiert wurde, oder auch eine alte Schulbank, auf der man jetzt Kaffee und Kuchen genießen kann. 

Nach diesem ereignisreichen Tag wollten wir mit dem Bus zurück in die Unterkunft fahren. Leider hat sich das als sehr schwierig gestaltet. Wir waren zwar mit dem Bus hergefahren und wollten von der gleichen Haltestelle aus wieder zurückfahren. Die Fahrplanauskunft war aber mehr als dürftig, auch die Fahrer von haltenden Bussen konnten uns nicht weiterhelfen. Inzwischen hatte es zu schneien begonnen und die Situation wurde wirklich unangenehm. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist dann endlich ein Bus gekommen, dessen Fahrer uns bestätigte, bei unserem Hotel vorbeizufahren. So sind wir doch noch zum Hotel zurückgekommen. 

Am zweiten Tag wollten wir den sehr bekannten Adventmarkt in Garsten besuchen. In der Nacht hatte es sehr, sehr viel geschneit und die Stadtverwaltung war damit beschäftigt, die Schneeräumung in den Griff zu kriegen.

Ursprünglich hatten wir geplant, mit dem Oldtimer Bus vom Stadtplatz nach Garsten zu fahren. Als besonderes Extra hat auch der Chauffeur noch eine alte Busfahrer-Uniform an.

Bei genauerer Betrachtung erwies sich diese Idee aber als etwas umständlich. Unser Quartier war nämlich nur rund einen Kilometer von Garsten entfernt und der Stadtbus, der vor unserem Hotel hält, fährt in wenigen Minuten direkt nach Garsten. Angesichts der Scheemassen wollten wir dann nicht extra mit dem Bus zum Stadtplatz fahren, um dann den Oldtimer Bus zu nehmen. 

In Garsten haben wir dann 2€ Eintritt für den Adventmarkt bezahlt und waren so zeitig dort, dass wir die feierliche Eröffnung mit Musikkapelle und Landeshauptmann erlebt haben. 

Der Adventmarkt war überraschend überschaubar, ich hatte mit viel mehr Hütten gerechnet. Er erstreckt sich im Wesentlichen auf zwei Gassen, die zum Stift führen sowie auf ein paar Hütten im Innenhof des Stifts. Es gibt überwiegend Hütten mit Essen und Trinken und nur wenig Kunsthandwerk.

TIPP: Der (nicht alkoholische) Beerenpunsch ist selbstgemacht, war sehr gut und mit 2,50 € auch recht günstig.

Als wir durch den Durchgang zum Innenhof gegangen sind, waren wir zuerst sehr verwundert. Der Blick fällt nämlich auf Stacheldraht. In unmittelbarer Nähe zur Kirche (und damit zum Adventmarkt) befindet sich nämlich die Haftanstalt Garsten. Der Stimmung hat das ehrlich gesagt schon einen Abbruch getan. 

Da es noch immer schneite, haben wir uns die Krippenausstellung angesehen, für die Garsten bekannt ist. Sie befindet sich in einem Gebäude neben der Kirche. Hier finden sich zahlreiche, sehr liebevoll und detailreich gestaltete Krippen und es hat auch Bubi Spaß gemacht, sie anzuschauen. Besonders bekannt sind zwei mechanische Krippen, denen auf Knopfdruck Leben eingehaucht wird und sich die verschiedenen Figuren zu bewegen beginnen. 

Etwas außerhalb des Adventmarkts gibt es noch eine weitere Halle mit Ausstellern. Hier kann man Korbflechtern bei ihrer Arbeit zusehen, Frauen am Spinnrad bestaunen und viele andere selbstgemachte Dinge, wie Christbaumdeko, Kerzen, Düfte und Lebensmittel kaufen. Besonders erstaunt war ich über einen Mann, der auf einer uralten Singer Nähmaschine, die ich nur mehr als Dekogegenstand kenne, noch tatsächlich etwas genäht hat. 

TIPP: Auch das Stift ist sehenswert!

Zum Mittagessen sind wir in dem Wirtshaus eingekehrt, das sich gleich beim Adventmarkt befindet, dem Wirt am Platzl (wir hätten ihn vor lauter Standln fast gar nicht gefunden). Der Wirt bietet bodenständige Küche, aber nicht ganz billig (Schnitzel 18,-€, Burger auch ca. so viel). 

Nach dem Essen wollten wir mit dem Stadtbus wieder zurück ins Hotel fahren.

Aber: leider fahren am Samstag Nachmittag keine Busse mehr zurück nach Steyr. Am Sonntag fahren sie überhaupt nicht. Auch in Steyr selbst schaut es mit dem öffentlichen Verkehr am Wochenende nicht so toll aus.

Ich fand das wirklich unglaublich, immerhin herrscht hier in der Adventszeit Hochbetrieb und da rechnet man nicht damit, dass der öffentliche Verkehr so eingeschränkt ist. Ohne Taxi oder eigenes Auto ist es wirklich schwierig.

Samstag und Sonntag fährt von Steyr nach Garsten nur der Oldtimer Bus bzw. einen E-Bus (bzw. die S-Bahn), bei dem die Fahrt nach Steyr statt regulär 2,40 € jedoch 4,00 € kostet. Außerdem fährt er von Garsten nur zum Stadtplatz nach Steyr und hält dazwischen nicht.

Der Busfahrer war aber so lieb und ist für uns trotzdem bei unserer Haltestelle stehengeblieben, damit wir nicht vom Stadtplatz in Steyr zurück zum Hotel gehen müssen. 

Wir haben gute drei Stunden in Garsten verbracht und wollten am Nachmittag auch aufgrund des vielen Schnees nicht mehr aus dem Hotel. 

Für den letzten Tag haben wir uns nicht mehr viel vorgenommen, auch aufgrund des vielen Neuschnees. Es gab viele Zugausfälle und wir wussten nicht, wie lange wir nach Hause brauchen würden. 

Da die Busse in Steyr am Sonntag nur sehr eingeschränkt fahren und unsere Bushaltestelle gar nicht bedient wurde, haben wir unsere Koffer nach dem Auschecken im Hotel gelassen und sind mit dem Taxi in die Innenstadt gefahren. Wir sind über den Stadtplatz spaziert und haben uns auf der anderen Flussseite das 1. Österreichische Weihnachtsmuseum angesehen. 

TIPP: Lift gibt es keinen, Kinderwagen können unten abgestellt werden. 

Highlight dieses Museums:

  • Fahrt mit der Erlebnisbahn

Das Museum befindet sich in einem alten Gebäude und da verwundert es einen etwas, dass es da eine Erlebnisbahn geben kann. Sie besteht aus fünf einzelnen Sitzen, für sehr kleine Kinder gibt es davor noch einen Kindersitz. Bubi konnte mit einem Sitzpolster schon alleine fahren.

Die Fahrt führt vorbei an kleinen, mit Puppen nachgespielten Weihnachtsszenen, teilweise bewegen sich die Puppen auch. Die Bahn kann auch Stiegen steigen, was einem im ersten Moment etwas Angst macht. Der Sitz schnellt nämlich ruckartig zurück und man fährt fast waagrecht hinauf (Kommentar von Oma: „Fast wie in einem Gyn-Sessel!“). Beim Hinunterfahren ist es genau andersrum, der Sitz schnell nach vorne und ich hatte schon Angst, dass Bubi herausfällt. Trotzdem ist die Fahrt für die Kinder das absolute Highlight.

Nach der Fahrt gelangt man über eine schmale Treppe zum eigentlichen Teil der Ausstellung. Hier findet sich Christbaumschmuck aus dem letzten Jahrhunderten, teilweise auch kleinen Szenen mit geschmückten Christbäumen. Etwas befremdlich war eine Schaufensterpuppe, die man als Kaiserin Elisabeth verkleidet hat, das passte irgendwie nicht zum Thema. Diese Bereiche haben Bubi am allerwenigsten interessiert.

Insgesamt haben wir hier nur ca. 45 Minuten verbracht. 

TIPP: Mit dem Ticket kann man sich auch die Krippenausstellung im ehemaligen Palmenhaus bei der Promenade anschauen. Leider hatte es an dem Tag geschlossen, da es aufgrund der Schneemassen Sicherheitsbedenken gab. 

Nach dem Weihnachtsmuseum wollten wir uns noch mit einem Mittagessen stärken, da wir ja nicht wussten, wie lange wir nach Hause fahren. Nicht unweit vom Museum, direkt auf der anderen Seite der Brücke, liegt das Cafè Werndl. Dort haben wir uns einen Kaiserschmarrn gegönnt (mit 8,- € absolut OK), der wirklich gut und vor allem flaumig war. 

Danach ging’s zu Fuß zum Bahnhof, den wir innerhalb weniger Minuten erreichten. Von dort habe ich ein Taxi zum Hotel genommen, um die Koffer zu holen, und bin dann unmittelbar zurück zum Bahnhof gefahren, damit wir den nächsten Zug nehmen können. 

Die Heimreise hat sich dann auch tatsächlich als langwierig erwiesen, denn aufgrund der Schneemenge kam es zu einigen Zugausfällen und Verspätungen. Schließlich sind wir aber wieder gut zu Hause angekommen. 

  • Krippenausstellung im ehemaligen Palmenhaus
  • Teufelsbacher Krippe 
  • Puppentheater Steyrer Kripperl (hier wird der lokale Dialekt gesprochen und ich war mir gar nicht sicher, ob wir das überhaupt verstehen)
  • Adventdorf Steinbach, erreichbar mit der 
  • Museumsbahn (da waren die Fahrzeiten leider ungünstig für uns)

Insgesamt war es aber wieder eine sehr schöne Reise, bei der wir viele tolle Dinge erlebt haben. Highlight war sicherlich, dass wir das Christkind getroffen haben. 

Liebe Grüße

Diana

Lust auf noch mehr Reisen in Österreich mit Kind? Klick hier für mehr Inspiration!

Dieser Artikel schildert unsere Erlebnisse und enthält unbezahlte und unbeauftragte Werbung.

Leave a Reply