Kokos-Kürbissuppe

Wenn man an Halloween denkt, denkt man automatisch an Kürbisse. Nichts steht so sehr für Halloween als dieses orange Gewächs. Besonders mit geschnitztem Gesicht, als jack-o‘-lantern, bringen sie eine gruselige Stimmung in unser Zuhause. 

Bei meiner Halloweenfeier durften Kürbisse natürlich auch nicht fehlen. Kürbis zählt zu meinem Lieblingsgemüse und zufälligerweise hatte ich vorher einen geschenkt bekommen, nämlich den „Langen von Neapel“. Da war es naheliegend, diesen bei der Feier zu servieren.

In welcher Form war mir schnell klar, denn am liebsten essen wir Kürbis als Suppe. Für die Feier habe ich mich aber nicht für die „klassische“ Variante entschieden, sondern für eine mit Kokosmilch. 

Die Suppe ist schnell und mit wenig Aufwand zubereitet. Außerdem kann man sie schon am Vortag kochen und hat dann nicht mehr so viel Stress. Das Rezept gibt´s hier:

Für die Suppe braucht ihr:

• ca. 1100g Kürbis
• ca. 600g Karotten
• 1 Zwiebel
• etwas Öl
• 1 Liter Wasser
• 2 Stück Suppenwürfel
• 2 Dosen Kokosmilch
• Kurkuma (gemahlen)
• Zitronengras (gemahlen)
• 2 TL Sonnentor Sonnenkuss Gewürzblüten
• etwas Salz
• etwas Chili (gemahlen)

Außerdem:

• Toastbrot
• Keksausstecher mit Halloweenmotiven

Schritt 1:

Zuerst habe ich den Kürbis geschält und das Fruchtfleisch mit den Kernen entfernt, dann den Kürbis in kleine Stücke geschnitten. Genauso habe ich die Karotten geschält und grob geschnitten. Die Zwiebel schneidet man ebenfalls. 

Ich habe meinen größten Topf mit 5 Litern hergenommen, da es sehr viel Suppe wurde. Das Öl habe ich im Topf erhitzt und zuerst die Zwiebel etwas angeröstet. Dann habe ich den Kürbis und die Karotten dazugegeben und etwas mitgeröstet. Schließlich habe ich das Wasser und die Suppenwürfel dazugegeben und das Ganze köcheln lassen.

Schritt 2:

Wenn der Kürbis und die Karotten weich sind, nimmt man den Topf von der Herdplatte. Ich habe die Suppe mit einem Stabmixer püriert und anschließend die Kokosmilch und die Gewürze dazugegeben – fertig!

Schritt 3:

Zur Suppe hat es Toastbrot gegeben, wobei mir das Brot allein zu langweilig war. Ich habe daher mit Hilfe von Keksausstechern kleine Hexen, Katzen und Kürbisse ausgestochen und mit der Suppe serviert. Das hat besonders die kleinen Gäste sehr gefreut.