15
Sep.
2023

Kurzurlaub im Waldviertel – Die 10 besten Ausflüge mit Kind

Das Waldviertel – ruhig, idyllisch und viel Graumohn sind die ersten Gedanken, die mir dazu einfallen. Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir als Niederösterreicherin dieses Viertel gar nicht so bekannt ist. Zu Schulzeiten waren meine Freundin Rafaela und ich mal in Zwettl, aber das ist schon sooo lange her. Zeit also, das Waldviertel besser kennen zu lernen. Und am besten soll das Ganze nicht so viel kosten.

Im Waldviertel gibt es viele tolle Ausflugsziele, die in der Niederösterreich-Card inkludiert sind. Meine Freundin und ich haben beide die NÖ-Card, doch für uns sind die Ziele im Waldviertel für einen Tagesausflug doch etwas weit weg. Also haben wir dort mit den Kindern ein verlängertes Wochenende verbracht.

Das Tolle: dieser Kurzurlaub war nicht teuer, denn die Ausflugsziele waren in unserer NÖ-Card enthalten oder überhaupt gratis. Auch die Unterkunft war nicht teuer. Insgesamt war’s für uns also ein toller low budget Urlaub.

Im folgenden Beitrag verrate ich euch Näheres zu unserem Kurztrip, nämlich welche Ausflugsziele wir besucht haben, welche Unterkunft wir hatten und welche Spezialitäten wir gekostet haben. Die einzelnen Ausflugsziele habe ich in separaten Beiträgen nochmal genauer beleuchtet.

Inhaltsverzeichnis

Das Waldviertel stellt sich vor

Das Waldviertel liegt im nordöstlichen Teil Niederösterreichs, erstreckt sich auf ungefähr 2.600km² und hat eine geringe Einwohnerdichte. Also viel Platz, aber wenig Leute.

Die Landschaft ist geprägt durch Felder, Wiesen und natürlich den namensgebenden Wald. Die einzelnen Ortschaften liegen meist weit auseinander und die verbindenden Straßen können auch schon recht schmal ausfallen (wir hatten manchmal Zweifel, ob es noch eine Straße oder ein Feldweg war). Für uns war das recht ungewohnt, denn wir kommen aus einer Ballungsregion, wo die Dörfer und Städte fast ineinander verwachsen sind. 

Oft waren wir ganz allein auf der Straße, links und rechts nur endlos erscheinende Felder, Wiesen oder Wald. Für die Kinder war’s ein Erlebnis, denn sie konnten die Traktoren am Feld bei der Arbeit beobachten, also das, was sie ja eigentlich nur aus den Bilderbüchern kannten.

Ich fand’s auch schön, so allein auf der Straße zu düsen. Keine Hektik, kein Stress und ein perfektes Ankommen im Urlaub. 

Where to stay

Bei der Unterkunft haben wir uns für den Waldviertler-Hof in Langschlag entschieden. Von hier waren unsere Ausflugsziele innerhalb von 30 Minuten erreichbar.

Der gemütliche Gasthof liegt mitten im Ort und wir wurden sehr freundlich empfangen. Das Zimmer war sehr geräumig und das WLAN und der Parkplatz gratis dabei. Das Frühstück hat uns besonders gefallen, es gab sogar selbstgemachte Marmeladen und Aufstriche. Ganz lieb fand ich, dass für die Kinder extra Kinderbesteck und Kindergeschirr aufgedeckt wurde. Mit € 144 für 2 Nächte mit Frühstück für mich und Bubi war der Aufenthalt auch nicht teuer.

TIPP: In Langschlag macht die Waldviertler Bahn Halt. Der Ort ist also ein toller Ausgangspunkt für eine Zugfahrt. Dieses Jahr ist sich das leider nicht ausgegangen, aber mein Bubi liebt ja Züge und deshalb möchten wir das gerne noch machen. 

noch ein TIPP: In Langschlag gibt es einen Spezialitätenladen mit handgefertigten und lokalen Produkten. Ich habe hier eine selbstgenähte Haube für Bubi, einen selbstgemachten Aroniasaft und Mohn gekauft. 

und noch ein TIPP: am Ortsrand gibt es eine Wisentfarm, wo man die Tiere gratis anschauen kann.

What to eat

Das Waldviertel ist vor allem für Graumohn und auch für Fisch bekannt. Wenn ich unterwegs bin, probiere ich ja gern die für den Ort typischen Speisen. Ich bin aber leider kein Fischfan. Ich bin mehr für’s Süße, was man vielleicht auch daran erkennt, dass ich auf der Karte Waldviertler Krapfen statt Karpfen gelesen habe. Rafaela war mutig genug und hat sich einen Fischleberkäse bestellt und der schmeckt…naja.

TIPP: Was ich aber wärmstens empfehlen kann, sind Mohnzelten, eine Spezialität aus dem Waldviertel. Das ist eine Art Krapfen aus Kartoffelteig gefüllt mit Mohn. Früher mochte ich Mohn ja gar nicht, bis ich Mohnzelten gekostet habe – ein Traum. Leider sind sie in der Zubereitung etwas aufwendig, deshalb kaufe ich sie lieber. Glücklicherweise bekommt man sie hier in jeder Bäckerei.

Ein weiteres Highlight waren Mohnpalatschinken gefüllt mit Powidl, also Zwetschkenmus. Sie erinnern ein bisschen an Germknödel und ich war richtig begeistert. Toll ist, dass sie sich zu Hause auch ganz einfach nachmachen lassen. 

TIPP: Wir wollten unsere Kosten gering halten, deshalb habe ich auch was Selbstgemachtes in den Urlaub mitgenommen, wie diesen Nudelsalat und dieses Bananenbrot

Tag 1

Der erste Tag war geprägt von unserer Anreise. Mit dem Auto ging’s zuerst in die Kittenberger Erlebnisgärten, danach in die Modellbahnwelt Schiltern und danach zur Abkühlung zum Ottensteiner Stausee. 

Kittenberger Erlebnisgärten

Auf einer Fläche von 60.000m² (immerhin 8 Fußballfelder) reihen sich 50 kleine Gärten mit unterschiedlichen Themen aneinander. Asia Garten, Kräutergarten, Irrgarten…alle sind sie mit viel Liebe zum Detail angelegt. Im Bauerngarten kann man Hasen, Ponys, Ziegen und Alpakas sehen und – was ich nicht gedacht hätte – es gibt auch Kängurus. 

Großes Highlight für die Kinder: der Miniaturgarten, wo man selbst per Knopfdruck Modellzüge starten kann.

Toll ist auch der riesige Spielplatz: Hüpfburg, Rutschen, Kugelbahnen und ein Wasserspielplatz.

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier.

Kosten: gratis mit Niederösterreich-Card

Modellbahnwelt Schiltern

Kleine Welt- große Augen! So lautet das Motto der Modellbahnwelt Schiltern. Und beschreibt so ziemlich genau, was einen hier erwartet. Die Modellbahnwelt war unser zweites Ziel im Waldviertel und liegt keine vier Autominuten von den Kittenberger Erlebnisgärten entfernt.

Mit viel Liebe zum Detail wurde in vielen tausenden Arbeitsstunden eine kleine Welt mit vielen bunten Szenen erschaffen, durch die die kleinen Züge brausen. Man kann auch selber mitmachen und zB per Knopfdruck einen Hubschrauber starten oder einen Mini Greifvogel fliegen lassen.

TIPP: Es gibt auch einen kleinen Spielbereich für Kinder. 

KOSTEN: gratis mit Niederösterreich-Card

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier. 

Ottensteiner Stausee

An unserem Anreisetag war es ziemlich heiß und deshalb entschlossen wir uns spontan, zum Ottensteiner Stausee zu fahren. Wir wollten den Tag bei einer entspannten Bootsfahrt ausklingen lassen und so war unser Ziel Peygarten-Ottenstein, da man dort auch Boote ausleihen kann. Praktisch war auch, dass der See auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Langschlag gelegen ist. 

Der Stausee ist wunderschön und umgeben von Wald und viel Grün. Mit seinen verzweigten Seearmen erinnert er aber viel mehr an einen skandinavischen Fjord als an einen „klassischen“ See. 

Unser Plan war eigentlich, mit dem Boot am Ufer anzulegen und dann ins Wasser zu hüpfen. Leider darf man das nicht, man muss immer ca. 50m Abstand zum Ufer halten. Wir sind dann eben so über den See geschippert, was den Kindern wahnsinnig viel Spaß gemacht hat. 

TIPP: Vom Parkplatz Peygarten-Ottenstein kann man in ein paar Minuten die Staumauer erreichen.

KOSTEN: Bootsfahrt 18€/Stunde, Baden ist gratis

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier

Nach diesen tollen Ausflügen sind wir noch ca. 30 Minuten zu unserer Unterkunft in Langschlag gefahren und haben dort eingecheckt. 

Tag 2

Am zweiten Tag unseres Kurztrips haben wir drei schöne Ausflüge gemacht. Wir waren im UnterWasserReich in Schrems, im Moorbad Schrems und in der SoleFelsenWelt in Gmünd. Diese Ziele liegen nicht weit auseinander und waren von unserem Quartier in ca. 30 Minuten zu erreichen.

Den Besuch im Moorbad hatten wir eigentlich gar nicht eingeplant, denn nach dem UnterWasserReich wollten wir im Naturpark spazieren gehen. Es war aber so heiß, dass wir uns spontan entschlossen haben, ins gleich daneben gelegene Bad zu fahren.  

UnterWasserReich in Schrems

Unser erstes Ziel an diesem Tag wardas UnterWasserReich in Schrems, wo wir Mag. Otto Wöckinger besucht haben. Wer das sein soll? Ein putziger, kleiner Fischotter natürlich.

Dieses Ausflugsziel ist wirklich top, denn hier können Kinder zu kleinen Entdeckern werden. Gleichzeitig lernen sie spielerisch Interessantes über das Ökosystem der Teiche und Moore samt ihrer Bewohner.

Im Innenbereich gibt es verschiedene Stationen zu erkunden, wie die Mikroskope, Aquarien, ein begehbarer Otterbau oder eine Brille, durch die man die Welt wie ein Insekt sehen kann.

Draußen haben wir den Teich mit seinen Verlandungszonen erkundet, Preiselbeeren genascht und natürlich Otto in seinem Gehege besucht.

TIPP: 3x täglich kann man Otto bei einer Schaufütterung bewundern. Sie dauert ca. 20 Minuten und ich fand es richtig spannend, einen Otter aus der Nähe zu sehen, denn diese Tiere sind normalerweise ja sehr scheu.

KOSTEN: gratis mit Niederösterreich-Card

Genaueres zu diesem Ausflugsziel und wie Otto zu seinem ausgefallen Namen gekommen ist, erfahrt ihr hier.

Moorbad Schrems

Nach dem Besuch im UnterWasserReich waren wir uns einig, dass jetzt eine Abkühlung genau das Richtige wäre. Unmittelbar neben dem UnterWasserReich liegt praktischerweise das Moorbad.

Dort erwartete uns ein wunderschöner, sehr gepflegter Naturbadeteich. Wie der Name schon vermuten lässt, ist das Wasser moorhältig. Es kommt nämlich aus dem nahe gelegenen Hochmoor des Naturparks. Das Wasser erscheint viel dunkler als bei anderen Seen und im seichten Uferbereich hat es sogar eine bräunliche Färbung. Im ersten Moment waren wir darüber verwundert, aber wir haben uns davon nicht abschrecken lassen. Der Aufenthalt hier war wirklich schön und entspannend. 

TIPP: Die Kinder können an einem Sandstrand nach Herzenslust spielen. Außerdem gibt es noch einen kleinen Wasserspielplatz. 

KOSTEN: Der Eintritt ist gratis!

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier.

SoleFelsenWelt in Gmünd

Nach dem Moorbad ging die Fahrt weiter in die SoleFelsenWelt in Gmünd. Wir haben hier unseren tollen zweiten Tag gemütlich ausklingen lassen. 

Für die Kinder war natürlich das Kinderbecken mit der blauen Schlangenrutsche toll. Der Außenbereich verfügt ebenfalls über einen Kinderbereich mit einem kleinen Kinderbecken. Die Kinder können hier im seichten Pool plantschen, während man als Mama oder Papa daneben auf einer Liege Platz nimmt und den Blick auf den Asangteich genießt .

Neben einem Erlebnisbad findet man hier auch einen Saunabereich, der zu unserer Überraschung für Kinder zugänglich ist. Das haben wir auch ausprobiert und es waren dort auch wirklich alle nett und niemand hat sich an den nicht so leisen Kindern gestört.

Highlight für die Kinder: die Schneedusche. Hier rieselt das ganze Jahr leise der Schnee und man kann sich nach dem Saunieren abkühlen oder sich einfach so über Schnee im Sommer freuen.

KOSTEN: gratis mit Niederösterreich-Card

Genaues zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier

So ist dann auch der zweite Tag unseres Kurztrips gemütlich zu Ende gegangen.

Tag 3

Der dritte und letzte Tag unseres Kurzurlaubs ins Waldviertel startete bärig, nämlich im Bärenwald Arbesbach. Auch an diesem Tag war es wieder sehr warm und wir haben uns spontan im Naturteich in Arbesbach abgekühlt. Danach ging’s weiter zum Wirtshaus Kinderparadies zur Minidampfbahn. Auf der Heimreise haben wir dann noch einen Zwischenstopp am Stausee Dobra eingelegt. 

Bärenwald Arbesbach

Dieses Ausflugsziel ist etwas Besonderes, denn hier kann man nicht einfach nur Bären sehen. Es handelt sich um ein Projekt der VIER PFOTEN, das ehemaligen Zoo-, Tanz- und Restaurantbären ein geschütztes und tiergerechtes Zuhause gibt.

Drei Bärwohner, äh, Bewohner zählt der Bärenwald zur Zeit, die alle in separaten Gehegen leben. Auf einem sehr schön gestalteten Rundweg kann man viel über Bären im Allgemeinen, aber auch über die hier lebenden Bären erfahren. Außerdem finden sich hier noch ein Spielplatz, ein Niederseilgarten, ein Kletterbär und eine Spurenstation. Im Besucherzentrum wartet eine Spielecke und eine Ausstellung.

Der Rundweg ist zwar nicht lange, aber wir haben hier sicherlich zwei Stunden verbracht, weil es – neben den Bären – so viel zu entdecken und zu erfahren gibt.

Mit Glück kann man auch die Bären in ihren Gehegen entdecken – und wir hatten richtig Glück an diesem Tag. Schon nach einer Minute hat eines der Kinder voller Freude „Ein Bär!“ gerufen, der sehr gemütlich durch sein Gehege getrottet ist. Wenig später haben wir einen dösenden Bären gesehen, der sich durch die Kinder überhaupt nicht aus der Ruhe bringen hat lassen und sein Schläfchen einfach fortgesetzt hat.

Wir haben hier eine schöne Zeit verbracht, die Kinder hatten viel Spaß und wir haben einiges über Bären gelernt.

KOSTEN: gratis mit Niederösterreich-Card

Genaues zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier.

Naturteich Arbesbach

Nach unserem tollen Ausflug in den Bärenwald in Arbesbach waren die Kinder etwas müde geworden. Wir haben uns deshalb entschlossen, einen kleinen Zwischenstopp einzulegen und sind in Arbesbach spontan zum Naturteich gefahren. Hier erwartete uns ein kleiner, aber sehr schöner und gepflegter Badeteich. Ein richtiges Kleinod!

Der Teich liegt idyllisch neben einem Waldstück und verfügt über eine große Liegewiese mit schattenspendenden Bäumen. Familien mit Kindern können es sich im überdachten Bereich gemütlich machen, gleich in der Nähe des Wasserspielplatzes. Sogar eine kleine Wasserrutsche gibt’s hier. Bubi hat hier nach Herzenslust gespielt und alles erkundet.

Wie im Moorbad in Schrems ist auch hier das Wasser moorhältig. Es hat also auch eine bräunliche Färbung, was dem Badevergnügen aber keinen Abbruch tut.

KOSTEN: Der Eintritt ist gratis!

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier

Wirtshaus Kinderparadies zur Minidampfbahn

Der letzte Tag neigte sich schon langsam zu Ende und auf unserer Heimreise haben wir noch einen Stopp eingelegt, und zwar im Kinderparadies zur Minidampflokbahn. Hier erwartete uns neben der Minibahn auch noch ein Wirtshaus, ein großer Erlebnispark, ein Mini-Zoo, ein Streichelzoo und ein überdachter Spielbereich mit Hüpfburg, Trampolin, Rutschautos und vielen Spielsachen.

Die Kinder waren begeistert von der Minibahn und auch für uns Erwachsene war’s lustig. Ganz gemächlich fährt sie zwei Runden und braucht dafür ca. 10-15 Minuten.

Gegessen haben wir hier auch, wobei das Schnitzel mit Pommes für € 18,00 nicht ganz billig war. 

Ansonsten war’s aber richtig schön und man muss auch nicht hier essen, um die Attraktionen benützen zu dürfen. Wir haben hier 2 Stunden verbracht, aber wir hätten es sicherlich noch länger ausgehalten. Die Kinder haben sich hier vor der Heimfahrt noch ausgetobt und gespielt. Es ist also wirklich ein Kinderparadies. 

KOSTEN: ein einmaliger Eintritt zu zwei Attraktionen nach Wahl mit der Niederösterreich-Card

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier.

Stausee Dobra

Hier haben wir nur einen ganz kurzen Stopp gemacht, weil wir neugierig waren, wie der Stausee Dobra sich vom Ottensteiner Stausee unterscheidet. 

Die Straße zum See führt bergab durch einen Wald und war nicht ganz ohne. Der See war aber sehr schön mit einem Strandbad und flachem Zugang für die Kinder. 

Genaueres zu diesem Ausflugsziel erfahrt ihr hier.

KOSTEN: Für das Strandbad ist Eintritt zu bezahlen.

Fazit

Unser Kurzurlaub im Waldviertel war toll und wir sind mit neuen Eindrücken nach Hause gekommen. Wir haben viel erlebt, gestaunt und gelernt. Das Waldviertel hat richtig was zu bieten und die Leute waren sehr freundlich, besonders zu den Kindern. 

Die Ausflüge waren abwechslungsreich und nicht nur für die Kinder spannend. Auch für uns Erwachsene war es interessant und teilweise auch lehrreich. 

Für uns TOP waren das UnterWasserReich, der Bärenwald Arbesbach und die SoleFelsenWelt. Richtig überrascht waren wir von den wunderschönen und liebevoll gepflegten Naturteichen, die noch dazu gratis waren. 

Toll war natürlich auch, dass sich der Urlaub nicht stark auf die Geldbörse geschlagen hat. Unsere Ausflüge waren entweder in der Niederösterreich-Card inkludiert oder sowieso gratis.

Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen für euren nächsten Urlaub inspirieren!

Eure Diana

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